Aktuelles

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Finden Sie jetzt heraus, ob Ihr Haus für eine Wärmepumpe geeignet ist!

Tipps & Tricks

Hier einige Tipps & Tricks, die dazu beitragen sollen, dass Ihre Haustechnik möglichst störungsfrei funktioniert. Wenn Sie Fragen oder Probleme haben rufen Sie uns einfach an!

Heizkörper – Thermostatventile:   

  • Vermeiden Sie, dass das Ventil durch Möbel oder Vorhänge verdeckt wird oder schlecht bedient werden kann.    
  • Drehen Sie am Ende der Heizperiode das Ventil voll auf. So vermeiden Sie ein Festkleben der Dichtung im Ventil.    
  • Benutzen Sie das Thermostatventil nicht als “Zu / Auf – Ventil”. Der im Kopf eingebaute Temperaturfühler übernimmt diese

Funktion und hält die Raumtemperatur annähernd konstant.   

Die Heizungsanlage auffüllen:   

  1. Alle Heizkörperventile voll aufdrehen und die Pumpe abschalten.    
  2. Den Füllschlauch anschließen, aber den Schlauch am Kesselfüll- und Entleerungshahn noch nicht ganz fest anziehen.    
  3. Den Kaltwasserhahn öffnen und den Füllschlauch “entlüften”.   
  4. Jetzt die Füllschlauch – Verbindung anziehen.    
  5. Das System auf ca. 2 bar füllen.    
  6. Warten Sie ca. eine halbe Stunde, damit die Luft in die Hochpunkte wandern kann.
  7. Heizkörper entlüften: Öffnen Sie die Schraube am Heizkörper mit einem Schlüssel und lassen Sie die Luft entweichen bis etwas Heizwasser ohne Luft austritt.    
  8. Überprüfen Sie den Anlagendruck: Der endgültige Anlagendruck sollte überschlägig sein (Gebäudehöhe in Meter geteilt durch 10 + 0,5bar; z.B. bei einem 10m hohen Gebäude = 1,5bar.)    
  9. Die Heizkörper-Thermostatventile wieder öffnen und wieder auf den gewünschten Wert einstellen.
  10. Jetzt die Pumpe wieder einschalten.

Heizkörper entlüften:   

  • Zuerst die Pumpe ausschalten.    
  • Öffnen Sie die Schraube am Heizkörper mit einem Schlüssel und lassen Sie die Luft entweichen bis etwas heißes Wasser ohne Luft austritt.    
  • Jetzt noch den Anlagendruck überprüfen und gegebenenfalls wieder auffüllen.

Siehe dazu Tipp “Heizungsanlage auffüllen”.  

Räume richtig lüften  

  • Lassen Sie die warme Raumluft nicht durch ein zu langes Lüften entweichen.

Lüften Sie lieber 2 – 3 mal täglich für 5 – 10 Minuten durch öffnen der Fenster.

Denken Sie daran zuvor die Thermostatventile an den Heizkörpern zu schließen.

Laubfangkörbe für die Dachrinne  

  • Um ein Verstopfen der Regenfallrohre durch Laub und kleine Äste zu vermeiden, empfehlen wir den Einbau von Laubfangkörben.

Diese werden einfach auf den Ablauf der Dachrinne gesteckt.

Pflege von Silikonfugen  

  • Die heutzutage verwendeten Silikonmaterialen sind überwiegend fungizid (pilzhemmend) ausgerüstet, benötigen aber trotzdem eine gewisse Pflege.
  • Wir empfehlen Ihnen, die Silikonfugen nach dem Baden oder Duschen kurz mit klarem Wasser abzuspülen oder mit einem Tuch trocken zu wischen.
  • Außerdem sollten Sie zusätzlich die Fugen einmal die Woche mit einem feuchten Tuch und etwas Haushalts-Sanitärreiniger (z.B. flüssige Schmierseife, Viss, Meister Propper etc.) reinigen, mit klaren Wasser nachspülen und mit einem Tuch trocken reiben.

Pflege von Zementfugen  

Da die Zementbasis bestehenden Verfugungsmaterialen der Fliesenbeläge nicht säurebeständig sind, sollten Sie bei der Reinigung Ihres Fliesenbelages auf die Verwendung des richtigen Reinigers achten. Reiniger die z.B. auf Zitronensäure oder Essigsäurebasis hergestellt sind, können langfristig zu einer Schädigung der fugen führen. Wir empfehlen Ihnen daher, bei der Reinigung neutrale oder alkalische Reinigungsmittel zu verwenden.

Duschen und Wasser sparen  

Zur Senkung des Wasserverbrauchs und zur Einsparung von Energie bietet sich zunächst ein kritischer Blick auf die Dusche und die Duschbrause an. Herkömmliche Duschköpfe geben pro Minute bis zu 25 Liter ab und verursachen somit für Sie unnötige Kosten. Die durchschnittliche Duschzeit beträgt ca. 3 Minuten. Es werden also durchschnittlich 60 Liter Trinkwasser und ca. 2 kW/h Energie bei einem Duschbad verbraucht. Wie aber können Wasser und Energie beim Duschen eingespart werden? Ganz einfach – mit speziellen Wasserspar-Duschbrausen. Diese arbeiten nach dem sogenannten Turbulenz-Prinzip und benötigen daher deutlich weniger Wasser und Energie und bieten trotzdem einen hervorragenden Duschkomfort! Der Wasserstrahl wird von den Brausen in viele schnell beschleunigte Tropfen zerteilt. Solche Sparduschen besitzen ein Einsparpotenzial von ca. 50% gegenüber herkömmlichen Duschbrausen. Ein weiterer positiver Nebeneffekt dieser Technik: Die Duschbrause verkalkt nicht so stark, wie herkömmliche Brausen und verfügt dadurch über eine längere Haltbarkeit. Der Einsatz von Durchflussreduzierern ist eine weitere Möglichkeit, wie Sie Wasser einsparen können. In Verbindung mit herkömmlichen

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